INNOVATORS TOOLKIT
Innovationstools, die wirklich weiterhelfen
Innovationen scheitern nicht an Ideen – sondern an fehlenden logischen Abläufen und Validierungen.
Unsere modularen Innovation Toolkits geben dir eine klare Struktur, um neue Produkte, Services oder Geschäftsmodelle schneller, kundenorientierter und risikoärmer zu entwickeln.
Ob Startup, KMU oder Corporate – unsere Toolkits helfen dir, Antworten auf Fragen wie diese zu finden:
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Was wollen unsere Nutzer wirklich?
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Wo liegt echtes Marktpotenzial?
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Welche Annahmen sollten wir zuerst testen?
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Wie priorisieren wir unsere Ideen?
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Wie machen wir unser Geschäftsmodell zukunftssicher?

Beispiel
Alle Tools basieren auf bewährten Methoden wie Jobs to be Done, Lean Startup, Design Thinking und Business Model Innovation – praxisnah aufbereitet und sofort einsetzbar. Ideal für Teams, die mehr als nur schöne Post-its wollen.

DAS INNOVATIONS FRAMEWORK

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Innovationsframework: Von der Unsicherheit zur Umsetzung
Innovation ist kein linearer Prozess.
Zwischen der Ahnung, dass sich etwas verändern muss, und dem erfolgreichen Markteintritt liegt eine Reise durch vier entscheidende Zonen. Unser Framework hilft dir, diese Reise bewusst zu gestalten – mit klaren Schritten, Tools und Entscheidungslogiken für jede Phase.
Die vier Zonen der Innovation
1. Twilight Zone – Orientierung im Nebel
Hier beginnt alles: mit vagem Unbehagen, Druck von aussen oder internen Spannungen. Es ist noch unklar, was sich verändern muss – aber sicher ist: So wie bisher geht es nicht weiter.
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Typische Herausforderungen: Unklare Chancen, widersprüchliche Signale, diffuse Dringlichkeit
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Ziel: Vom Bauchgefühl zur strategischen Suchrichtung
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Output: Opportunity Framing, Relevanz-Check, strategische Fokussierung
2. Problemize Zone – Bedürfnisse verstehen, statt Ideen pushen
Jetzt geht es darum, echte Nutzerprobleme und nicht adressierte Bedürfnisse zu identifizieren. Statt vorschneller Lösungen steht das richtige Problem im Zentrum.
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Typische Herausforderungen: Fehlender Problem-Markt-Fit, interne Lösungs-Bias
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Ziel: Bedürfnisse erkennen, Jobs-to-be-Done herausarbeiten, Handlungsfelder priorisieren
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Output: JTBD-Matrix, Customer Evidence Tracker, Problemhypothesen
3. Solutionize Zone – Lösungen mit Substanz entwickeln
Hier werden Lösungen getestet, nicht nur erdacht. Prototypen, Experimente und Testmärkte liefern Beweise für das, was funktioniert – und was nicht.
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Typische Herausforderungen: Ideen ohne Traktion, endlose Konzepte ohne Feedback
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Ziel: Hypothesen testen, Value Proposition schärfen, Businessmodell evaluieren
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Output: Assumption Testing Planner, Business Model Navigator, Lösungs-Roadmap
4. Go-to-Market Zone – Vom Versprechen zur Realität
Jetzt zählt die Umsetzung: Skalierung, Markteintritt, und Proof-of-Business. Fokus liegt auf Wirkung, Akzeptanz und Umsatz – ohne die Nutzer aus dem Blick zu verlieren.
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Typische Herausforderungen: Kein Traction im Markt, fehlende Transition ins Kerngeschäft
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Ziel: Markttest, Vertriebsstrategie, Operating Model
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Output: Launch Canvas, Traction Metrics, Innovations-Portfolio-Integration
Warum dieses Framework?
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Struktur im Chaos: Klare Phasen helfen, Orientierung in der Unsicherheit zu finden
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Richtige Fragen zur richtigen Zeit: Verhindert, dass zu früh Lösungen gebaut werden
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Tool-unterstützt: Für jede Zone stehen konkrete Innovationstools zur Verfügung
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Strategisch anschlussfähig: Kompatibel mit Innovationsportfolios, Boards und Venture-Prozessen
Ideal für
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Innovationsteams in Unternehmen
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Venture Builder, Corporate Startups & Labs
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Berater:innen & Coaches für Business Innovation
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Führungskräfte, die mehr Struktur in Innovationsprozesse bringen wollen